Darf bei der Werbung für rezeptfreie Arzneimittel ein durchgestrichener Apothekenverkaufspreis dem tatsächlich verlangten sehr viel günstigeren Preis gegenübergestellt werden? Mit dieser Frage hat sich das Landgericht Frankfurt befasst – und ein Urteil im Sinne der klagenden Apothekerkammer Nordrhein gefällt.
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Mein liebes Tagebuch
Am 17.Dezember geht in Deutschlands Apotheken das Licht aus, so will es die Abda. Aber nur kurz für ein paar Minütchen oder Stündchen. Sie nennt es „Aktion Versorgungsblackout“ – ob das überhaupt jemand mitkriegt? Hätte sie mal vorab ein Postkärtchen an die Politik geschickt. Und Klingbeil blockiert die Reform und will mit Impfstopp sparen. Die…
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„Arzneimittel sind eine Ware besonderer Art“
Nicht nur unser DAZ-Adventsrätsel macht es deutlich: Werbung für Arzneimittel war und ist allgegenwärtig. Doch nicht jede Anpreisung ist erlaubt. Es gibt besondere rechtliche Vorgaben für diese Werbung – und das schon seit geraumer Zeit, wie der Blick hinter das heutige Türchen zeigt.
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Steffen Kuhnert darüber, warum 24/7-Beratung notwendig ist
Vom Marktschreier im Mittelalter zur 24/7-Beratung mit KI im digitalen Zeitalter: Steffen Kuhnert erklärt, warum dieser Wandel als logische Fortsetzung der Kommunikation betrachtet werden kann – und warum Apotheken die neuen Standards digitaler Kommunikation ernst nehmen sollten, um ihre Beratungsfunktion weiterhin zu erfüllen.
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Dank guter Augen zum perfekten Schuss
Wer treffsicher schießen will, braucht gute Augen, und darum soll es heute gehen. Doch die Treffsicherheit unseres heutigen Protagonisten ist nicht von dieser Welt – und hat etwas mit Aktenordnern zu tun. Schauen Sie unbedingt bis zum Schluss!
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dm-Versandhandel startet am Dienstag
Ab Dienstag können bei dm auch OTC-Arzneimittel online gekauft werden. Neben Kritik habe es auch Kooperationsangebote aus der Apothekerschaft gegeben, sagt Konzern-Chef Christoph Werner.
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Mehr Schutz vor Medikationsfehlern
Die Abda hat über eine Aktualisierung der Spezifikation für den bundeseinheitlichen Medikationsplan (BMP) informiert. Hintergrund sind potenzielle und tatsächliche Medikationsfehler durch eine tägliche statt wöchentliche Arzneimittelgabe.


